Die ersten Sichtungstermine für unsere Verkaufsfohlen stehen an und wir hoffen beide geplanten Auktionen mit Qualität und Quantität bestücken zu können.

Die neuen Mitarbeiter in Wickrath
Nachdem ich beim letzten Mal noch über den Weggang von Dana Leske berichtet habe, möchte ich diese Ausgabe nutzen, um über unsere neue Konstellation zu berichten. Einige unserer Züchter haben sich doch Gedanken gemacht, wie es weitergeht. Wir konnten in kurzer Zeit drei neue Mitarbeiter für unser Büro gewinnen. Zwei Damen in Teilzeitstellen und ein Herr, der ein Probejahr bei uns absolviert. Alle haben sich gut in das Team eingelebt und man merkt, dass es ihnen Spaß macht, obwohl die Einarbeitungszeit durchaus intensiv ist. Dazu unser Zuchtleiter, Alexander Thoenes, der seine Aufgaben ja bereits als Stellvertreter kennengelernt hat. Wir blicken mit unserem neuen Mitarbeiterstab optimistisch in die Zuchtsaison.

Kreisversammlungen der Zuchtvereine
Wie in jedem Jahr, die Coronazeit mal ausgenommen, finden landauf und -ab die Jahreshauptversammlungen der Kreispferdezuchtvereine statt. Alles ohne Beschränkungen und in der gewohnten Form. Das Team aus Wickrath besucht alle Veranstaltungen und wir merken, dass es wichtig ist, unsere Mitglieder über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden zu halten und sich den Fragen der Züchter zu stellen. Diese persönlichen Gespräche sind, wie gesagt, ohne Einschränkungen wichtig und man ist wieder näher an den Leuten dran als in den letzten drei Jahren. Einige Versammlungen waren erstaunlich gut besucht! Dort machen Fusionen der Kreise und gute Vorstandsarbeit diese erfreulichen Umstände möglich.

Wickrath Kids Competition
Mit unserem Jugendturnier haben wir die Hallenturniersaison beendet, die lang und umfangreich war. Im Rückblick überwiegen die positiven Momente und wir arbeiten schon an den Konzepten für das nächste Winterhalbjahr.

Was mir persönlich mal wieder bei dem Turnier für die Jugendlichen aufgefallen ist - egal ob Dressur oder Springen – ist, dass die letzten drei Jahre in unserem Basissport große Lücken hinterlassen haben, die nicht ohne weiteres zu schließen sind. Hier ist das Engagement von allen Beteiligten mehr denn je gefordert.

Auktionen im Land
Der letzte Auktionskatalog von Münster war stärker als sonst mit hannoverschen und rheinischen Pferden bestückt, auch aus dem niedersächsischen Gebiet. Das warf natürlich Fragen auf in Verden. Es ist gut die Gegebenheiten zu hinterfragen und sich in diesem Moment auch selbst zu reflektieren. Dies ist hoffentlich geschehen und im Nachhinein muss man sagen, dass auch in Handorf „nur mit Wasser gekocht wird“, denn viele der Unseren waren mit dem Ausgang wenig glücklich.

Nichtsdestotrotz ist es bewundernswert, was das westfälische Stammbuch in den letzten Jahren aufgebaut und geschaffen hat. Sie haben es in meinen Augen geschafft, den Vermarktungsplatz innerhalb kurzer Zeit zum Marktführer zu entwickeln. Das muss man anerkennen und versuchen aus den richtig eingeschlagenen Wegen zu lernen.

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